... das tue ich gerade mit diesem Blogpost.
Eigentlich sollte hier ein Geburtstagsbericht stehen, oder was wir bei der Schuluntersuchung erlebt haben (schon wieder) aber ich kann das nicht so schreiben wie ich möchte, ich fürchte mich vor Kommentaren, die diese Posts kaputt machen, angreifen und dabei sind das dann Posts bei denen ich Euch ganz tief in unser Privatleben rein lasse, Posts in denen ich Euch zu uns nach Hause einlade.
Zum ersten Mal habe ich das Gefühl es gibt Leute, die möchte ich eigentlich gar nicht bei mir zu Hause haben, in meiner Burg, meiner Zuflucht.
Ich bin die letzte die eine gute Diskussion nicht schätzt.
Ich finde es spannend andere Meinungen zu hören, nur so lernt man auch etwas und ein Gespräch bei dem alle die gleiche Meinung haben ist sterbens langweilig.
Dies ist auch der Grund, warum ich "negative" Kommentare auch immer freischalte, ich finde es spiegelt meine Leser wieder und ich bin ja froh, dass nicht immer alles abgenickt wird, wir sind doch alle total unterschiedlich, das mach das Leben bunt.
Mein letzter BlogPost kam mir zuerst vor wie ein Geschenk des Himmels, naja, hier übertreibe ich leicht.
Vielmehr habe ich noch eine Ladung Posts in der Pipeline, bzw Bilder von Probenähen die ich dringend zeigen müsste, mir aber jetzt kein Familienblogtauglicher Text dazu einfällt.
Als ich noch 2 Blogs betrieb war das einfacher, zwar habe ich nie geschrieben "Ich habe genäht" und fertig, doch hier möchte ich einfach nicht das Nähen, das ja auch Teil unseres Lebens ist, zu stark werden lassen.
So hätte ich gerne Geschichten zu den Bildern, manchmal fällt es leicht und manchmal habe ich ne richtige Schreibblockade.
Immer wieder sah ich mir also die Bilder mit Jolina in dieser bequemen Hose an und überlegte was ich schreiben soll und dann war der Blog plötzlich in meinem Kopf, nachdem Jolina jeden Morgen nach Rock oder Kleid fragte und ich jedesmal sagte, nein Hosen!
Ich dachte, hey, das erzählst du mal, ist ja in vielen Mädchenfamilien großes Thema und ich dachte, ja erzähl einfach wie es bei uns läuft und warum ich finde, dass es wichtig ist manche Dinge als Eltern einfach durch zu drücken. Müssen natürlich nicht immer die Hosen sein, bei uns ist es zB auch mit extremer Strenge das angeschnallt bleiben im Auto, bei anderen ist es das Essen nur am Tisch, wobei bei uns das komplette Erdgeschoss verkrümelt wird.
So ist jeder anders und das ist gut so.
Nur, dass Kinder Linie brauchen finde ich jetzt total wichtig und habe auch wenig Verständnis wenn sie das was sie brauchen nicht bekommen, so ein paar Reibungspunkte mit den Eltern ist doch wichtig und nötig um Erwachsen und glücklich zu werden.
Jetzt wurde ich aber erneut beschimpft, kommt in letzter Zeit öfter vor, doch so geballt noch nicht.
Ich kann mit anderen Meinungen leben, doch mich so hin zu stellen wie das passiert ist, ist eigentlich unfair und ich wäre klug, das einfach nicht zu beachten, aber natürlich passiert das was beabsichtigt ist, es frisst an mir, es trifft mich. Ich überlege was ich falsch mache, weil ich doch gar nicht so bin wie man mich tituliert.
Klar, eigentlich hat man sich nur auf mich eingeschossen, aber wieso? Gibt es doch die echten Supermamas der Bloggerwelt, die die sich durch den Blog in ein Rampenlicht setzen möchten.
Wollte ich das würde ich hier ganz anders vorgehen, viel professioneller, glatter, weniger persönlich und angreifbar.
Ich weiß, dass es Blogs gibt bei denen nur Kommentare die laut Beifall klatschen veröffentlicht werden *gähn*
Ich möchte natürlich keine Leser um jeden Preis und wer sich hier so unwohl beim lesen fühlt, dass er mir jedesmal eine reinhauen möchte und das mit dem Kommentar auch tut möchte ich sagen, so als guten Rat: "Lass es, komm nicht mehr rein, musst du dich nicht aufregen, ich auch nicht, und mit einem Leser weniger kann ich leben, auch wenn ich keine Tausende Leser habe, möchte ich den paar die hier gerne reinkommen weiter eine Freundin sein, die ihre verrückten Geschichten und Gedanken erzählt und die manchmal auch ein bisschen daneben liegt."
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Ich weiß nicht wie schnell ich diese Kröte runter schlucke, doch eigentlich möchte ich es nicht zulassen, dass diese hasserfüllten Kommentare mich zum Umdenken bringen.
Das schlimmste ist, dass ich einen Verdacht habe und evtl. sogar jemand im Geiste damit Unrecht tue.
Meine kleine virtuelle Welt ist eben nur zu 50% virtuell, denn ich bin real, unser Leben auch und ich habe auch einige meiner Leser schon real getroffen, was eigentlich super ist, aber unter diesen Voraussetzungen auch für Unbehagen sorgt. Schade
Eigentlich sollte hier ein Geburtstagsbericht stehen, oder was wir bei der Schuluntersuchung erlebt haben (schon wieder) aber ich kann das nicht so schreiben wie ich möchte, ich fürchte mich vor Kommentaren, die diese Posts kaputt machen, angreifen und dabei sind das dann Posts bei denen ich Euch ganz tief in unser Privatleben rein lasse, Posts in denen ich Euch zu uns nach Hause einlade.
Zum ersten Mal habe ich das Gefühl es gibt Leute, die möchte ich eigentlich gar nicht bei mir zu Hause haben, in meiner Burg, meiner Zuflucht.
Ich bin die letzte die eine gute Diskussion nicht schätzt.
Ich finde es spannend andere Meinungen zu hören, nur so lernt man auch etwas und ein Gespräch bei dem alle die gleiche Meinung haben ist sterbens langweilig.
Dies ist auch der Grund, warum ich "negative" Kommentare auch immer freischalte, ich finde es spiegelt meine Leser wieder und ich bin ja froh, dass nicht immer alles abgenickt wird, wir sind doch alle total unterschiedlich, das mach das Leben bunt.
Mein letzter BlogPost kam mir zuerst vor wie ein Geschenk des Himmels, naja, hier übertreibe ich leicht.
Vielmehr habe ich noch eine Ladung Posts in der Pipeline, bzw Bilder von Probenähen die ich dringend zeigen müsste, mir aber jetzt kein Familienblogtauglicher Text dazu einfällt.
Als ich noch 2 Blogs betrieb war das einfacher, zwar habe ich nie geschrieben "Ich habe genäht" und fertig, doch hier möchte ich einfach nicht das Nähen, das ja auch Teil unseres Lebens ist, zu stark werden lassen.
So hätte ich gerne Geschichten zu den Bildern, manchmal fällt es leicht und manchmal habe ich ne richtige Schreibblockade.
Immer wieder sah ich mir also die Bilder mit Jolina in dieser bequemen Hose an und überlegte was ich schreiben soll und dann war der Blog plötzlich in meinem Kopf, nachdem Jolina jeden Morgen nach Rock oder Kleid fragte und ich jedesmal sagte, nein Hosen!
Ich dachte, hey, das erzählst du mal, ist ja in vielen Mädchenfamilien großes Thema und ich dachte, ja erzähl einfach wie es bei uns läuft und warum ich finde, dass es wichtig ist manche Dinge als Eltern einfach durch zu drücken. Müssen natürlich nicht immer die Hosen sein, bei uns ist es zB auch mit extremer Strenge das angeschnallt bleiben im Auto, bei anderen ist es das Essen nur am Tisch, wobei bei uns das komplette Erdgeschoss verkrümelt wird.
So ist jeder anders und das ist gut so.
Nur, dass Kinder Linie brauchen finde ich jetzt total wichtig und habe auch wenig Verständnis wenn sie das was sie brauchen nicht bekommen, so ein paar Reibungspunkte mit den Eltern ist doch wichtig und nötig um Erwachsen und glücklich zu werden.
Jetzt wurde ich aber erneut beschimpft, kommt in letzter Zeit öfter vor, doch so geballt noch nicht.
Ich kann mit anderen Meinungen leben, doch mich so hin zu stellen wie das passiert ist, ist eigentlich unfair und ich wäre klug, das einfach nicht zu beachten, aber natürlich passiert das was beabsichtigt ist, es frisst an mir, es trifft mich. Ich überlege was ich falsch mache, weil ich doch gar nicht so bin wie man mich tituliert.
Klar, eigentlich hat man sich nur auf mich eingeschossen, aber wieso? Gibt es doch die echten Supermamas der Bloggerwelt, die die sich durch den Blog in ein Rampenlicht setzen möchten.
Wollte ich das würde ich hier ganz anders vorgehen, viel professioneller, glatter, weniger persönlich und angreifbar.
Ich weiß, dass es Blogs gibt bei denen nur Kommentare die laut Beifall klatschen veröffentlicht werden *gähn*
Ich möchte natürlich keine Leser um jeden Preis und wer sich hier so unwohl beim lesen fühlt, dass er mir jedesmal eine reinhauen möchte und das mit dem Kommentar auch tut möchte ich sagen, so als guten Rat: "Lass es, komm nicht mehr rein, musst du dich nicht aufregen, ich auch nicht, und mit einem Leser weniger kann ich leben, auch wenn ich keine Tausende Leser habe, möchte ich den paar die hier gerne reinkommen weiter eine Freundin sein, die ihre verrückten Geschichten und Gedanken erzählt und die manchmal auch ein bisschen daneben liegt."


Ich weiß nicht wie schnell ich diese Kröte runter schlucke, doch eigentlich möchte ich es nicht zulassen, dass diese hasserfüllten Kommentare mich zum Umdenken bringen.
Das schlimmste ist, dass ich einen Verdacht habe und evtl. sogar jemand im Geiste damit Unrecht tue.
Meine kleine virtuelle Welt ist eben nur zu 50% virtuell, denn ich bin real, unser Leben auch und ich habe auch einige meiner Leser schon real getroffen, was eigentlich super ist, aber unter diesen Voraussetzungen auch für Unbehagen sorgt. Schade